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giftige Knochen

 


So giftig sind Hundeknochen aus China!

Auf dem Prüfstand: Hände weg von gepressten Büffelhautknochen!

Vergiftung, Kauknochen, Büffelhaut, China, Chromat, Arsen, Quecksilber, Blei, Chlorlösung

+Gepresste Büffelhaut Kauknochen aus der Lederhautproduktion enthalten giftige Rückstände
+In China werden bei der Lederproduktion giftige Chemikalien eingesetzt.
+Natürliche Kausnacks sind gesünder: getrocknete Ohren, Lunge, Hautstücke, Karotten etc.
+Kauen baut Stress ab

Büffelhaut Kauknochen bestehen in der Regel aus Resten der chinesischen Lederproduktion. Die bei der Herstellung von Leder eingesetzten Chemikalien, sind in den Kauknochen noch enthalten. Diese müssen in der Deklaration nicht angegeben werden. Das Produktionsland ist am verpackten Produkt oft nicht angeführt. Büffelhautknochen kommen in großen Mengen unverpackt aus China und werden erst in Europa für den Handel verpackt.

Achten Sie darauf, immer natürliche, am besten regionale Kausnacks zu füttern. Gepresste Knochen aus der Lederproduktion sind für Hunde nicht geeignet und können krank machen.

Riechen Sie selber an den Knochen: wenn diese einen chemischen Duft haben – weg damit!

1. Wie Büffelhautknochen in China produziert werden:


+Leder wird in China unter schlechten Arbeits- und Hygienebedingungen hergestellt.
+Die Häute werden in einem Chrombad gegerbt. Dabei entsteht Chromat, das giftig ist und Krebs auslösen kann.
+Bei der Produktion von Leder werden auch Arsen, Quecksilber, Blei, Dimethylfumarat und flüchtige organische Lösungsmittel eingesetzt.
+Büffelhaut Reste aus der Lederproduktion werden zu Kauknochen gepresst und mittels Kleber in eine feste Form gebracht.
+Ein anschließendes Chemiebad verhindert ein Verfaulen und Verderben der Kauknochen.
+Damit die Knochen attraktiver für Hunde sind, werden sie mit Lockstoffen und Geschmacksverstärkern eingesprüht.
Zum Unterschied von weißen und braunen Büffelhaut Kauknochen: Die weißen Kauknochen werden zusätzlich in Chlorlösungen gebleicht. Gelbe und braune Knochen enthalten oft Farbstoffe.

 


2. Was passieren kann, wenn ein Hund viele Büffelhaut Kauknochen frisst:


1. Durchfall
2. Erbrechen
3. Innere Blutungen
4. Schädigung der Leber
5. Schädigung der Nieren
6. Todesfälle
Aus Amerika gibt es bereits Berichte über Todesfälle bei Hunden, die häufig Büffelhaut Kauknochen erhielten.

3. Sind die Gifte erkennbar bzw. in der Deklaration angegeben?


Büffelhautknochen werden als Tierfutter eingestuft. Da Informationen zur Produktion oder den Produktionsmethoden nicht Teil der Produkt-Deklaration sind, gibt es keine Möglichkeit Rückschlüsse auf die Qualität der Büffelhautknochen zu ziehen. Auch das ursprüngliche Produktionsland ist nicht ersichtlich.

4. Warum das Herkunftsland China nicht angegeben ist:


Die Büffelhaut Kauknochen werden in großen Containern nach Europa transportiert und hier von großen Zoofachhändlern verpackt und auf dem europäischen Markt verkauft. Das Herkunftsland ist dann den gesetzlichen Bestimmungen entsprechend, das Verpackungsland.

5. Petdoctors empfehlen natürliche Kau-Alternativen:


+Getrocknete Schweinohren, Rinderohren, Kaninchenohren
+Getrocknete Lunge
+Pansen
+Getrockneter Schlund
+Getrocknete Hautstücke, die nicht gepresst wurden und direkt aus Schlachthöfen in Deutschland oder Österreich stammen.
+Darüber hinaus gibt es auch vegetarische und vegane Alternativen
+Tipp: Viele Hunde lieben auch rohe Karotten. Sie sind gut für die Zähne und die Darmflora.


Geben Sie Ihrem Hund natürliche Kausnacks. Es gibt zahlreiche gesunde Alternativen zu Büffelhaut Kauknochen. Gepressten Knochen aus der Lederproduktion enthalten Rückstände von krank machenden Chemikalien. Ein Zuviel davon kann sogar tödlich sein.

Quelle Text: Petdoctors.at

Quelle: Bild Internet